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Die «Rebel & Caviar Gala» von Al Walser / Zürich
Ein Hauch von Hollywood
DIE BILDER DOWNLOAD - Part 1(Quellenangabe: www.rebelundcaviar.com)
Wenn er ruft, kommen alle: Am Freitag, 9. August, liess Al Walser zum vierten Mal seine «Rebel & Caviar» Party im Hotel Atlantis in Zürich steigen. Die Gäste: Banker, CEO’s, die Showszene, Sportler, Influencers und Adel. Jeder ist irgendwie einfach schön. Der Anlass? Gar keiner. Und genau das ist der Sinn.
«Rebel & Caviar ist eine Afterparty – einfach ohne eigentlicher Party vorher», oder, der Dessert, der zum Hauptgang wird», sagt Al Walser. Genau das ist der Trick der erfolgreichen Event-Serie des Musikproduzenten, Partyveranstalters und begnadeten Networkers. «An den meisten Anlässen muss man etwas, z.b. endlose Reden oder Ehrungen über sich ergehen lassen. Richtig Spassig ist dann halt erst die Afterparty. Deshalb lassen wir das «Muss-Programm» davor gleich aus und feiern elegant und ganz ungezwungen», erklärt Walser.
Partymachen und Chillen
Ganz ohne Ehrung geht aber auch «Rebel & Caviar» nicht über die Bühne. So erhält Fussball-Star Xherdan Shaqiri den «Living Legend Award» für seine herausragenden Leistungen auf dem internationalen Kicker-Parkett. «Ich fühle mich sehr geehrt und versuche, meiner Vorbildfunktion für junge Menschen aus der Schweiz gerecht zu werden», sagt Shaqiri zu den Gästen in einer Grussbotschaft aus seiner derzeitigen Heimat Liverpool.
Shaqiri ist der zweite, welcher dieses Jahr die Trophäe erhielt. CNN Ikone Larry King bekam sie von Al Walser im Februar während des Grammy Wochenendes. Die Gäste sind begeistert von Shaquiri: « Was er erreicht hat, ist beeindruckend», sagt Kontorsionistin Nina Burri. «Es ist echt cool hier. Einfach Partymachen und Chillen, ohne ellenlange Reden. Das ist genau mein Ding», sagt Topmodel Manuela Frey, die gerade die zweite Staffel von «Switzerlands Next Topmodel» abgedreht hat. Auch Ex-Skirennfahrerin Brigitte Oertli ist begeistert: «Die Leute, das Essen, die Stimmung – es ist unglaublich, was Al Walser hinkriegt!»
Die Schweiz ist doch ein Partyvolk
Und was meint der Macher am Ende seiner Afterparty, die eigentlich keine ist? «Ich bin extrem zufrieden», meint Al Walser. Und: «Wir sind vielleicht ein bisschen anders, wie ein Ufo, das landet und dann halt wieder davonfliegt, bis nächstes Jahr. Die Schweizerinnen und Schweizer wissen genau, wie man Party macht! Ich freue mich schon auf nächstes Jahr.» Damit spricht er wohl dem einen oder anderen Gast aus der Seele. Nach Los Angeles zurück fliegt Walser gleich nach dem Liechtensteinischen Fürstenfest. Das Fürstentum feiert heuer seinen 300. Geburtstag. Aus diesem Anlass war auch Liechtenstein Marketing, vertreten durch die Geschäftsführerin Michelle Kranz, zu Gast.
Dress to impress
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Dress to impress lautete wieder das Motto an der Rebel & Caviar Night. Das passende Abendkleid dazu fanden viele der Gäste wie Ex Miss Schweiz Nadine Vinzens oder auch die moderatorin des Abends, Esther Fischer, bei unserem Partner «Fashion Emergency», der exklusiven Mietplattform für Designer Kleider fashionemergency.ch.
Über Al Walser:
Walser's Biografie liest sich wie die Erfüllung des amerikansichen Traumes schlechthin. In Lausanne geboren und als erster "Biracial" (schwarz/weiss) Bürger des «Ländles» gilt der Schweiz-Liechtensteiner Al Walser als wahrer Vorleber des “Alles ist Möglich” Prinzips. Vom ganz Kleinen, ins ganz Grosse. In der Schweiz geboren, in Liechtenstein aufgewachsen, gilt der heutige GRAMMY® Gewinner Al Walser als eine der inspirierendsten Persönlichkeiten, die zum Einen aus dem Schweiz-Liechtensteinischem Raum stammen und es in der internationalen Entertainment Branche geschafft haben. Als Moderator erster Stunde des Landessenders Radio Liechtenstein, machte sich Walser, der damals gleichzeitig das Liechtensteinische Gymnasium besuchte, erstmals einen Namen. Nach der Absolvierung der Matura, wurde er als Frontmann der deutschen Pop-Sensation «Fun Factory» engagiert, mit welcher er international Erfolge feiern durfte. Immer öfter schreibt und produzierte er Songs für andere, unter anderem mit Pop-Titan Dieter Bohlen oder Michael-Jackson-Bruder Jermaine. Im Frühling 2022 wird das von ihm produzierte und lang erwartete Doppel-Album von Roberto Blanco veröffentlicht. 2012 wird er für einen Grammy – den wichtigsten Musikpreis der Welt – in der Kategorie «Best Dance» nominiert. Die US-Presse nennt ihn daraufhin «Robin Hood der Musikszene», da er es als erster Independent Artist (also ohne grosse Plattenfirma im Rücken) schafft, in einer grossen Kategorie nominiert zu sein. 2017 gewinnt seine Produktion für Ted Nash erstmals den Grammy. 2020 ist er mit seiner Produktion für Jon Samson erneut erfolgreich. Das von Walser und Samson produzierte Album Gewinnt den GRAMMY® und macht Liechtenstein somit zu einem der erfolgreichsten "GRAMMY® Erfolge pro Kopf" Länder der Welt. 2013 ruft er in seiner Wahlheimat Los Angeles die Event-Reihe «The Soirée» am Wochenende der Grammy-Verleihung ins Leben. Im Jahr darauf findet das europäische Pendant «Rebel & Caviar» erstmals in seiner Heimat Vaduz statt. Ein Jahr später zieht die Veranstaltung nach Zürich. Seither gilt sie u.a. als DAS Happening im Vorfeld der legendären Streetparade und gilt mittlerweilen als DIE Glamour Gala schlechthin im Schweizer Event Kalender. 2021 gewinnt Walser den legendären TELLY Award Fernsehpreis für seinen Christmas TV Special. Dieser wird alleine auf den PBS TV Stationen in den USA rund 100 Mal gesendet. Für die Schweiz erhielt STAR TV zur 2021 Weihnachtszeit die TV Übertragungsrechte des Spezials. «Rebel» ist übrigens keine Anspielung auf Al Walsers rebellische Seite, sondern ein sehr schmackhaftes, typisch ur-liechtensteinisches Gericht aus Maismehl. Regelmässig ist Walser auch auf Deutschen TV Sendern zu sehen, welche seine Produktionen in Hollywood begleiten.
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Foto/Medien Material: DOWNLOAD
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Der Schweiz-Liechtensteiner GRAMMY®-Gewinner Al Walser ist ein Tausendsassa: Bereits 2012 war er erstmals nominiert für den grössten Musik Preis, als Künstler, Produzent und Mixer und ebnete damals den Weg für künftige Indie Artists in die Reihen der Grammys. Walser's erste GRAMMY® - Nominierung 2012, welche weltweit diskutiert wurde, da erstmals ein völlig unabhängiger Act in einer grossen Kategorie nominiert wurde, wird in den USA mittlerweilen als "BIG BANG" für die heutigen "DO IT YOURSELF ARTISTS" gewertet. Walser ist Musikproduzent, Sänger, Komponist – und ein Netzwerker. Al Walser ist der Inbegriff des Self -Made -Man. Seit Jahren ist er mittlerweilen mit den weltweiten Vertretern aus Kultur, Politik, Gesellschaft und der Amerikansichen Showbusiness Welt auf Du und Du. Sein Networking-Event www.thesoiree.la, im Vorfeld der Grammy-Verleihung in seiner Wahlheimat Los Angeles, hat sich bereits etabliert.
Al Walser's Biografie liest sich wie die Erfüllung des amerikansichen Traumes schlechthin: In Lausanne geboren und als erster "Biracial" Bürger des „Ländles“ Liechtenstein, mauserte sich Alexander „Al“ Walser vom Radio-Moderator zur internationalen relevanten Musik Grösse. Als Frontmann der deutschen Neunziger-Jahre-Pop-Band „Fun Factory“ feierte er Charts-Erfolge und tourte weltweit.
Doch Walser traute – und konnte – sich mehr zu! Er schrieb und produzierte Songs für andere, zum Beispiel zusammen mit Dieter Bohlen für die deutsche Boygroup „Touché“, die Schweizer Soul-Queen Nubya, Michael-Jackson-Bruder Jermaine Jackson oder erst kürzlich die deutsche Newcomerin Joelina Drews (deren Song „Trendsetter“ prompt auf dem Soundtrack der TV-Hit-Serie „Beverly Hills 90210“ landete). Zudem ist Walser regelmässig in deutschen TV-Formaten zu sehen, wo er u.a. auch als Hollywood-Insider porträtiert wird.
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Seine jüngste Produktion gewann 2021 den US Fernsehpreis "TELLY AWARD": Al Walser: The Television Christmas Special
Ein Mann mit beeindruckenden persönlichen Kontakten
Und wer erinnert sich nicht an Walsers Auftritt auf dem Roten Teppich der Grammys, des wichtigsten Musikpreises weltweit, für den er 2012 in der Kategorie „Best Dance-Aufnahme“ nominiert war? Al erschien im Astronauten-Anzug und schaffte es als erster Independent Artist in einer grossen Kategorie nominiert zu sein. Die amerikanische Presse nennt ihn gar auch den Robin Hood der Musikszene. Im Jahr 2017 gewinnt seine Produktion den GRAMMY®. Im Jahr 2020 steht Walser wieder auf der GRAMMY® Bühne und gewinnt einen GRAMMY® als Produzent. Im Frühjahr 2022 erscheint das von ihm produzierte Roberto Blanco Doppel-Album.
Nach seiner eigenen ersten Nominierung besann sich Walser darauf zurück, was unter anderem zum Wichtigsten an solchen Anlässen gehört: Das Netzwerken. Sich treffen, austauschen, Kontakte knüpfen, Kontakte pflegen. „Gut 80 Prozent der Deals im Geschäftsleben kommen über Networking zustande“, sagt Walser. „Das muss man nutzen.“ Und wer könnte das besser wissen als Al Walser: Von Kindsbeinen an eng mit der Familie von Michael Jackson verbandelt, begegnet er heute in den USA regelmässig A-List-Polit-Stars wie Barack Obama oder Hilary Clinton und Showbusiness-Veteranen wie Lionel Richie, Mariah Carey oder Stevie Wonder. Der Mann aus dem „Ländle“ rief also die mittlerweile legendäre jährliche Pre-Grammy-Party „The Soirée“ in Hollywood ins Leben. Hier geben sich die Insider der Musik Industrie jährlich die Ehre auf dem roten Teppich. 2018 zeichnete Walser die legendäre First Lady of R&B/POP Dionne Warwick mit dem "Living Legend Award" bei der THE SOIRÉE aus. Im Jahre zuvor wurde derselbe Preis an das legendäre Team von Elvis Presley verliehen. Dieses Jahr wurde diese Ehre CNN TV Ikone Larry King zuteil.
Der Rebell und der Rebel
Erstmals bringt Al Walser nun einen entsprechenden Networking-Event in seine alte Heimat Liechtenstein. Die grosse „Rebel und Caviar Night“ findet am Wochenende des Liechtensteiner Nationalfeiertages im Herzen der Hauptstadt Vaduz statt. Erwartet wird eine Gästeschar aus Kultur, Wirtschaft, Politik, Adel, Sport, Showbusiness und Medien. Und natürlich ein unvergleichliches Unterhaltungsprogramm – inklusive einiger Überraschungen. Mehr zu Al Walser finden Sie auf www.alwalser.com.
Und übrigens: So rebellisch Al Walser sich auch ab und zu geben mag: Der Name seiner Event-Night ist keine Anspielung auf ihn selbst, sondern zeigt seine Verbundenheit mit seiner Heimat: Rebel, auch Rebl oder Ribel, ist ein aus Maismehl zubereitetes, nahrhaftes Liechtensteiner Ur-Gericht. In diesem Sinne: Än Guätä! Enjoy!!
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